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Der Kundendienst ZF Friedrichshafen setzt zur Optimierung der Kommissionierung SAP RF einMobile Datenfunklösung

Eigentlich ist es ein kleines Wunder, wie so ein Lager funktioniert, und dass bei den vielen Kommissionieraufträgen meistens alles klappt. Und doch geht es immer noch ein bisschen besser - so auch bei ZF Friedrichshafen. Denn es kommt vor, dass beim Kommissio­nieren falsches Material erfasst und ausgeliefert wird. Um diese Fehlerfassungen auf ein Minimum zu reduzieren und die Durchlaufzeiten zu verringern, wurde bei MKS, dem Kun­dendienst der ZFF, eine mobile Datenfunklösung installiert.

Alle Kommissioniervorgänge werden nun verifiziert, das heißt, dem Kommissionierer wird auf seinem mobilen Endgerät angezeigt, welches Material er von welchem Platz in welcher Menge entnehmen soll. Dazu scannt er die Materialnummer auf dem Label am Material. Das System überprüft dann, ob es sich um das richtige Material handelt. Wenn alles stimmt, wird automatisch auf seinem mobilen Labeldrucker das Label für den Versand an den Kunden gedruckt und der Kommissionierer bringt es auf dem Material auf.

Die Herausforderung in diesem Projekt bestand darin, die anstehenden Kommissionier­aufträge an die verschiedenen Kommissioniergruppen aufgrund von ZF-spezifischen Regeln zu verteilen. Diese Regeln sind abhängig von verschiedenen Warenempfängern, Versand­wegen, Termi­nen, Mengen und Materialien.

Ein weiterer Schwerpunkt lag in der Erweiterung bzw. Neuentwicklung der RF-Transaktio­nen, um dieses einfache, sichere und schnelle Handling zu ermöglichen. Auch die SAP-Monitorfunktionen zur Überwachung dieser Kommissioniervorgänge mittels Datenfunk mussten angepasst werden.  

Fazit: Durch den Einsatz der Datenfunklösung konnte die Qualität signifikant verbessert und die Durchlaufzeiten verringert werden.


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