SAP S/4HANA-Integration für Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung

Erfolgreiche SAP-S/4HANA-Einführung bei der thomas gruppe

Die thomas gruppe, ein familiengeführtes Unternehmen der Bau- und Baustoffbranche mit über 40 Standorten in Deutschland, Polen und Dänemark, setzt auf Innovation und Qualität. Mit den Geschäftsfeldern Betonbauteile, Beton und Zement verfolgt sie das Ziel, nachhaltige Lösungen für die Zukunft zu schaffen.

Die Herausforderung: SAP-S/4HANA-Integration unter Zeitdruck

Zu Jahresbeginn 2023 übernahm die thomas gruppe ein neues Zementwerk in Ostdeutschland. Innerhalb von nur drei Monaten sollte:

  • die SAP-S/4HANA-Landschaft aufgebaut,

  • die Datenmigration aus einem Fremdsystem durchgeführt,

  • und die Integration des Werks in die bestehende IT- und Prozesslandschaft umgesetzt werden.

Die Aufgabe war komplex: Ein enger Zeitrahmen, standortspezifische Anpassungen, eine anspruchsvolle Datenmigration und das Ziel, eine Blaupause für weitere Werke zu schaffen.

Die Lösung: Maßgeschneiderte SAP-Implementierung von amotIQ solutions

amotIQ solutions setzte auf technisches Know-how, innovative Tools und enge Zusammenarbeit mit den Projektverantwortlichen:

  • Stabile SAP-S/4HANA-Infrastruktur in Rekordzeit aufgebaut

  • Automatisierte Datenmigration durch eigene Tools, inkl. RPA-gestütztem Bot zur IBAN-Generierung

  • Agiles Projektmanagement für schnelle Entscheidungen

  • Best Practices & Expertise aus der langjährigen Partnerschaft mit der thomas gruppe

Ergebnisse: Effizienz, Termintreue und Zukunftssicherheit

  • Pünktliche Umstellung ohne Betriebsunterbrechungen

  • Höchste Datenqualität durch harmonisierte Migration

  • Produktivitätssteigerung dank Automatisierung

  • Wiederverwendbare SAP-Schablone, die künftige Migrationen beschleunigt und Kosten spart

Die erfolgreiche Umsetzung in Karsdorf ist der Auftakt für die gesamte S/4-Transformation der thomas gruppe. Bis 2026 sollen alle Geschäftsbereiche und internationalen Standorte auf SAP S/4HANA umgestellt werden.

Fazit: Die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit amotIQ solutions zeigt, wie technisches Know-how und agile Methoden komplexe IT-Projekte erfolgreich machen.

Erfolgreiche Implementierung von RPA – Automatisierung als Erfolgsfaktor

Ein international führendes Logistikunternehmen setzt auf Robotic Process Automation zur Effizienzsteigerung

Ein weltweit tätiges Logistikunternehmen stand vor der Herausforderung, manuelle und zeitaufwändige Prozesse effizienter zu gestalten. Der zunehmende demografische Wandel sowie die Notwendigkeit zur Kostenreduktion führten dazu, dass das Unternehmen 2017 erste Schritte in Richtung Robotic Process Automation (RPA) unternahm. Ab 2018 wurde amotIQ solutions als Partner in den Logistikbereich integriert und übernahm 2020 auch die Entwicklung von RPA-Lösungen. Seit 2021 verantwortet amotIQ solutions zudem die Wartung aller RPA-Prozesse – ein bedeutender Erfolg für beide Seiten.

Die Herausforderung: Manuelle Prozesse und hohe Kosten 

Vor der Einführung von RPA wurden zahlreiche administrative Prozesse manuell durchgeführt. Dies führte nicht nur zu einem hohen Ressourcenaufwand, sondern war auch anfällig für Fehler. Insbesondere die Bearbeitung von wiederkehrenden IT-basierten Prozessen wie Dateneingaben, Formularbearbeitungen und Reportgenerierungen nahm viel Zeit in Anspruch. Die Herausforderung bestand darin, diese Tätigkeiten effizienter zu gestalten, ohne dabei die bestehenden IT-Strukturen wesentlich verändern zu müssen.

Die Ziele: Reduzierung manueller Arbeit und Kostensenkung 

Mit der Implementierung von RPA durch amotIQ solutions sollte die Effizienz gesteigert und der manuelle Arbeitsaufwand reduziert werden. Die Automatisierung sich wiederholender Tätigkeiten sollte nicht nur zu Kosteneinsparungen führen, sondern auch die Fehleranfälligkeit verringern. Zudem sollte durch den Einsatz von RPA eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleistet werden.

Die Lösung: RPA als ganzheitlicher Ansatz 

amotIQ solutions wurde zunächst als Entwicklungspartner engagiert. Aufgrund des hohen Fach- und Prozesswissens sowie eines überzeugenden Preis-Leistungs-Verhältnisses etablierte sich das Unternehmen schnell als bevorzugter Partner. Die RPA-Implementierung erfolgte schrittweise: 

  • 2017: Erste Schritte mit RPA 
  • 2018: Integration von amotIQ solutions in den Logistikbereich 
  • 2020: Übernahme der RPA-Entwicklung durch amotIQ solutions 
  • 2021: Verantwortung für die RPA-Wartung

Die Umsetzung: Enge Zusammenarbeit und technologische Expertise 

Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Unternehmen konnte amotIQ solutions maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die bestehende Prozesse nahtlos integrieren. Mit einem Team von fünf spezialisierten Mitarbeitern wurde die gesamte RPA-Palette abgedeckt – von der Wartung über die Beratung bis hin zur Entwicklung und dem Testing. Die hohe Prozesskenntnis von amotIQ solutions im Logistikbereich war ein entscheidender Erfolgsfaktor, da keine aufwendige Einarbeitung in die internen Abläufe erforderlich war.

Ergebnisse: Effizienzsteigerung und nachhaltige Prozessoptimierung 

Die Einführung von RPA brachte dem Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen: • Einsparung von über 50 Vollzeitstellen durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben • Schnellere Bereitstellung von Produkten durch optimierte Workflows • Entlastung des Vertriebs und der administrativen Abteilungen • Gleichbleibend hohe Qualität der Prozesse • 24/7 Verfügbarkeit der automatisierten Abläufe

Die signifikanten Kosteneinsparungen und Effizienzsteigerungen bestätigen den Erfolg der Zusammenarbeit mit amotIQ solutions.

Ausblick: Langfristige Partnerschaft und kontinuierliche Optimierung 

Durch die erfolgreiche Implementierung von RPA konnte sich amotIQ solutions als langfristiger Partner etablieren. Die fortlaufende Wartung und Weiterentwicklung der Automatisierungslösungen sorgt dafür, dass das Unternehmen kontinuierlich von den Vorteilen der digitalen Transformation profitiert.

Fazit: amotIQ solutions als strategischer Partner für RPA-Exzellenz 

Die Einführung von RPA zeigt eindrucksvoll, wie durch den gezielten Einsatz von Automatisierungstechnologien signifikante Verbesserungen in Effizienz, Qualität und Kostenreduktion erzielt werden können. Mit amotIQ solutions als erfahrenem Partner konnte das Unternehmen die Transformation erfolgreich umsetzen und eine nachhaltige Optimierung ihrer Prozesse erreichen.

Automatisierte Reklamationsverarbeitung durch KI-OCR

Effizienzsteigerung im Reklamationsmanagement

Herausforderung: Manuelle Reklamationsbearbeitung optimieren

Ein weltweit agierendes Logistikunternehmen sah sich mit dem Problem konfrontiert, dass die Bearbeitung internationaler Reklamationen äußerst zeitaufwändig und fehleranfällig war. In der Vergangenheit wurden Reklamationsbelege physisch zur Bearbeitung verschickt, was den gesamten Prozess erheblich verlangsamt hat. Nach dem Erhalt mussten die Belege eingescannt werden, bevor die Informationen manuell in ein SAP-System eingegeben wurden. Anschließend erfolgten die Analyse, Verifizierung und die Entscheidung über den Reklamationsantrag. Dieser manuelle Ablauf war nicht nur ineffizient, sondern auch anfällig für Fehler.

Ziel: Vollautomatisierung der Reklamationsverarbeitung

Das Ziel des Unternehmens war es, die Reklamationsbearbeitung durch den Einsatz moderner Technologien zu automatisieren. Eine schnellere und genauere Bearbeitung der Reklamationen sollte sowohl die Durchlaufzeiten erheblich verkürzen als auch die Fehlerquote minimieren.

Die Lösung: KI-OCR-Komponente kombiniert mit RPA-Software

Um dieses Ziel zu erreichen, entwickelte amotIQ solutions eine KI-OCR-Komponente (Optical Character Recognition) in Kombination mit RPA-Software (Robotic Process Automation). Die Lösung basiert auf Python, OCR Tesseract, Java und UiPath. Durch den Einsatz dieser Technologien wurde der gesamte Reklamationsprozess automatisiert. Die KI-OCR-Komponente ermöglicht es, die physisch eingehenden Reklamationsbelege sofort zu scannen und die benötigten Informationen automatisch zu extrahieren. Diese Daten werden dann direkt in das SAP-System überführt, wo die Reklamationen in Echtzeit analysiert und verifiziert werden können. Dadurch entfällt die manuelle Eingabe, und die Bearbeitung erfolgt nahtlos und effizient.

Umsetzung: Reklamationsbearbeitung in Rekordzeit

Die Implementierung dieser Lösung führte zu einem bemerkenswerten Ergebnis: Die durchschnittliche Durchlaufzeit einer Reklamation wurde von 14 Minuten auf nur 2 Minuten reduziert – das entspricht einer Effizienzsteigerung von 86 %. Zudem sank die Fehlerquote drastisch von 32 % auf 0 %, was die Qualität der Reklamationsverarbeitung signifikant erhöhte.

Ergebnis: Deutliche Prozessoptimierung und Kundenzufriedenheit

Die automatisierte Reklamationsverarbeitung hat nicht nur die Bearbeitungszeit erheblich verkürzt, sondern auch die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Prozesses erhöht. Reklamationen werden nun effizienter bearbeitet, wodurch die Kundenzufriedenheit gesteigert werden konnte. Der Einsatz von KI und RPA hat es dem Logistikunternehmen ermöglicht, seine Reklamationsmanagementprozesse zu modernisieren und zu optimieren.

Fazit: amotIQ solutions als Innovator im Reklamationsmanagement

Durch die Implementierung der automatisierten Reklamationsverarbeitung zeigt amotIQ solutions, wie moderne Technologien wie KI und RPA zur Effizienzsteigerung in Logistikprozessen eingesetzt werden können. Die erfolgreiche Automatisierung des Reklamationsprozesses ist ein Beweis für das Engagement von amotIQ solutions, innovative Lösungen anzubieten, die die betriebliche Effizienz maximieren und gleichzeitig die Qualität und Kundenzufriedenheit erhöhen.

Effiziente Medikamentenbelieferung & Abrechnung mit SAP SD

Effiziente Medikamentenbelieferung und Abrechnung mit SAP SD am Centre Hospitalier de Luxembourg

Das Centre Hospitalier de Luxembourg (CHL) versorgt zwei eigene Kliniken sowie weitere Krankenhäuser in Luxemburg aus einem zentralen Lager für Medikamente und medizinische Hilfsmittel. Um die internen Abläufe und die Medikamentenbelieferung zu optimieren, hat CHL sein SAP-System um das Modul SAP SD (Sales and Distribution) erweitert.

Die Herausforderung:

Ein SAP-System ohne Vertriebs- und Versandfunktionen
Das bisherige SAP-System basierte auf der Branchenlösung IS-H für Krankenhäuser. Es bietet umfassende Funktionen für Patientenverwaltung und Abrechnung, jedoch keine integrierte Lösung für den Verkauf und Versand von Medikamenten. Dadurch entstanden umständliche Prozesse und verzögerte Rechnungsstellungen – die Abrechnung erfolgte nur einmal monatlich, was bei den Kliniken oft zu Unsicherheiten führte.

Die Ziele:

Schlanke, standardnahe Prozesse für reibungslose Belieferung
CHL benötigte eine einfache, schnell umsetzbare Lösung für transparente Bestell- und Lieferprozesse. Ziel war ein effizienter Ablauf, bei dem Kliniken Bestellungen verwalten, Wareneingänge prüfen und Rechnungen einfach überprüfen können.

Die Lösung:

Automatisierter Bestell- und Lieferprozess mit SAP SD
Mit SAP SD wurde ein klar strukturierter Prozess implementiert. Kliniken nutzen einen Online-Katalog, um Medikamente und Hilfsmittel direkt auszuwählen. Nach Bestellung erstellt das System automatisch einen Auftrag in der Apotheke. Artikel werden kommissioniert, verpackt und versendet. Der Lieferschein dokumentiert exakt, welche Station welche Artikel erhält, was die Wareneingangskontrolle und spätere Rechnungsprüfung erheblich erleichtert.

Ergebnisse:

Transparenz und Prozesssicherheit
Durch SAP SD profitieren Kliniken und Apotheke von einer vollständigen Übersicht über Bestellungen. Wareneingänge können zuverlässig geprüft und Rechnungen ohne Verzögerungen bearbeitet werden. Die verbesserte Transparenz reduziert Rückfragen und Unsicherheiten deutlich.

Mehrwert:

Erweiterung der Abrechnungsmöglichkeiten
Neben Medikamenten nutzt CHL SAP SD nun auch für die Abrechnung weiterer Leistungen wie Parkhausmieten oder Serviceleistungen. Das Modul bietet somit Potenzial für eine breitere Nutzung in Verwaltungsprozessen.

Fazit:

Flexible und standardnahe SAP-Lösung für CHL
SAP SD schafft einen transparenten, effizienten Prozess für die Medikamentenbelieferung und Abrechnung. Die Erweiterung des SAP-Systems ermöglicht präzise, zeitnahe Rechnungsstellungen und sorgt für eine zukunftssichere Lösung, die CHL als zentralen Versorger stärkt.

Effiziente SAP Web Dynpro-Lösung für den Einkauf

Erfolgreiche SAP-Einführung bei der thomas gruppe

Die thomas gruppe, ein erfolgreicher mittelständischer Akteur in der Bau- und Baustoffbranche mit einem Jahresumsatz von rund 230 Mio. Euro, optimiert kontinuierlich ihre Geschäftsprozesse. Im Einkauf bestand das Ziel darin, Synergien zu nutzen, indem Produkte künftig zentral für die gesamte Sparte Betonbauteile beschafft werden. Dafür sollte eine einheitliche IT-Unterstützung etabliert und die bestehende IT-Landschaft durch eine zentrale SAP-Lösung konsolidiert werden.

Die Herausforderung: Effiziente Beschaffung bei hoher Benutzerfreundlichkeit

Vor der Einführung von SAP waren die Bestellprozesse zwar schnell, jedoch fehlten Belegkonsistenz, Transparenz und Berechtigungsprüfungen. Das Ziel war es, die gewohnte Effizienz zu erhalten und gleichzeitig die Prozesssicherheit zu erhöhen.
In enger Zusammenarbeit zwischen Fachbereich, interner IT, den Entscheidungsträgern und den SAP-Experten von amotIQ solutions entstand eine maßgeschneiderte Lösung, die alle Anforderungen erfolgreich erfüllte.

Die Lösung: Benutzerfreundlicher Beschaffungsprozess mit SAP Web Dynpro

Um eine einfache und intuitive Bedienung zu gewährleisten, entwickelte amotIQ solutions eine Web-Oberfläche auf Basis von SAP Web Dynpro für ABAP.
Diese ermöglicht es den Mitarbeitenden, Bestellanforderungen schnell und fehlerfrei zu erfassen, Bestellungen zu verfolgen und Wareneingänge direkt zu dokumentieren – ohne die SAP GUI.

Der Zugriff erfolgt über den Internet-Browser, wodurch die Nutzung ortsunabhängig möglich ist.
Erweiterte Standardtransaktionen stellen den Einkäufern relevante Informationen aus den Bestellanforderungen (BANF) bereit, um korrekte Bestellungen auf Basis von Rahmenverträgen, Preisen und Lieferzeiten zu generieren.
Die Oberfläche zeigt jedem Nutzer nur die relevanten Informationen an – übersichtlich, reduziert und effizient. Mitarbeitende in der Produktion können Bestellungen direkt von jedem internetfähigen Gerät auslösen, exakt abgestimmt auf ihren Standort und Bedarf.

Automatisierte Abläufe und volle Transparenz

Bestellanforderungen aus der Produktion werden automatisch an den zuständigen Sparteneinkäufer weitergeleitet, der den Beschaffungsprozess über die optimalen Lieferanten startet.
Der gesamte Ablauf erfolgt vollständig im SAP-Standard – von der BANF über Bestellung, Wareneingang bis zur Rechnungsprüfung – und sorgt so für durchgängige Prozesssicherheit und Nachvollziehbarkeit.
Auch die Erfassung des Wareneingangs ist über die Web Dynpro-Lösung direkt möglich, was den Prozess erheblich beschleunigt.

Ergebnisse: Effizienzsteigerung und einfache Bedienbarkeit

Die Einführung der SAP Web Dynpro-Lösung hat den gesamten Beschaffungsprozess deutlich vereinfacht und beschleunigt.
Die Benutzer profitieren von einer intuitiven, transparenten Oberfläche, die fehlerfreies Arbeiten ermöglicht.
Die automatisierte Weiterleitung von Bestellanforderungen stellt sicher, dass Lieferanten optimal ausgewählt und Beschaffungen zeitgerecht abgewickelt werden.
Zudem sorgt die dezentrale Erfassung der Wareneingänge für eine zusätzliche Prozessbeschleunigung und Entlastung im Tagesgeschäft.

Fazit: amotIQ solutions als Partner für smarte Einkaufslösungen

Mit der Einführung der SAP Web Dynpro-Lösung hat amotIQ solutions für die thomas gruppe eine zukunftsorientierte und praxisnahe Lösung geschaffen.
Das Projekt zeigt, wie wichtig ein erfahrener und flexibler Partner ist, um Einkaufsprozesse zu digitalisieren und langfristig effizienter zu gestalten.
Die thomas gruppe profitiert heute von einem anwenderfreundlichen SAP-System, das die Basis für nachhaltige Erfolge im Einkauf legt.

Erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem führenden Logistikunternehmen

amotIQ solutions unterstützt bei konzernkritisch eingestuftem Projekt:

Ein führendes Unternehmen der Post- und Paketlogistik sah sich mit einer besonderen Herausforderung konfrontiert: Eine sprunghaft gestiegene Auftragslage führte zu einer Vielzahl neuer und kurzfristig umzusetzender IT-Anforderungen – bei gleichzeitigem Mangel an sofort verfügbaren, qualifizierten Fachkräften. Besonders im Fokus stand dabei das Projekt HASCI (Handscanner-Integration), eines der konzernkritischen Systeme. Zur erfolgreichen Bewältigung wurde amotIQ solutions GmbH als Unterstützung hinzugezogen.

Die Herausforderung: Ein operativ unverzichtbares IT-System unter hohem Druck

Das Projekt HASCI zählt zu den wenigen als konzernkritisch eingestuften IT-Systemen des Unternehmens. Es nimmt eine Schlüsselrolle in der täglichen Logistik ein – rund 100.000 Handscanner sind derart in die operativen Abläufe integriert, dass sie für pünktliche Leistungen, notwendige Dokumentation sowie als Basis für die Abrechnung unerlässlich sind. Bereits kurze Ausfälle führen zu massiven Störungen im Betrieb und können die Einhaltung von Leistungsversprechen gefährden. Die hohe Management-Attention und die nahezu null Fehlertoleranz stellen entsprechend hohe Anforderungen an Fachwissen, Belastbarkeit und Qualität der erbrachten Leistungen. Intern fehlten ausreichend qualifizierte Ressourcen, um der stark angestiegenen Auftragslage gerecht zu werden.

Die Ziele: Effizienz und fehlerfreie Abläufe

Das Unternehmen verfolgte klare Ziele: Eine spürbare Effizienzsteigerung, die Reduktion von Fehlern und die Übernahme des Release-Train-Managements als Linienfunktion. Darüber hinaus sollten fortlaufend Optimierungspotenziale erkannt und umgesetzt werden. Die Umsetzung dieser komplexen Anforderungen erforderte einen erfahrenen und agilen Partner, der auf Augenhöhe mit dem internen Team agieren kann.

Die Lösung: Fachliche Unterstützung durch amotIQ solutions

amotIQ solutions verfügt über langjährige Erfahrung und technisches Know-how, das bereits in früheren Kooperationen mit dem Unternehmen unter Beweis gestellt wurde. Um den personellen Engpass zu überbrücken, wurden erfahrene, bereits für den Kunden tätige Experten direkt in das Projekt eingebunden. In einer kurzen Einarbeitungs- und Probephase erarbeitete sich das Team ein tiefes Verständnis für interne Abläufe und konnte zunehmend Aufgaben der Projektleitung übernehmen.

Aus der anfänglich projektbezogenen Unterstützung entwickelte sich schnell eine dauerhafte, fortbestehende Beauftragung. Ziel von amotIQ solutions ist jedoch stets, internes Know-how beim Kunden aufzubauen. Externe Unterstützung erfolgt nur dort, wo keine geeigneten internen Ressourcen zur Verfügung stehen – ganz im Sinne nachhaltiger Lösungen und ohne dauerhafte Abhängigkeit.

Die Umsetzung: Erfolgreiche Integration und enge Zusammenarbeit

Ein zentraler Erfolgsfaktor war die nahtlose Integration der Expert:innen von amotIQ solutions in das Projektteam. Sie wurden nicht als externe Berater wahrgenommen, sondern als vollwertige Teammitglieder. Diese enge Zusammenarbeit ermöglichte eine zielgerichtete Umsetzung innerhalb von Zeit, Budget und Funktionsumfang.

Regelmäßige Abstimmungen und ein offener Austausch mit der fachlichen und technischen Projektleitung stellten sicher, dass Anforderungen präzise und effizient umgesetzt werden. Auf diese Weise konnten auch während der Projektlaufzeit kontinuierliche Verbesserungen integriert werden.

Ergebnisse: Spürbare Effizienzsteigerung und hohe Kundenzufriedenheit

Die Zusammenarbeit hatte unmittelbare positive Auswirkungen: Die Anforderungen des Projekts HASCI wurden in hohem Maße termingerecht, im vorgesehenen Budgetrahmen und mit dem gewünschten Funktionsumfang realisiert. Dies führte zu einer deutlich erhöhten Effizienz und einer hohen Zufriedenheit auf Kundenseite.

Dank der flexiblen, bedarfsgerechten Unterstützung konnte das Release-Management erfolgreich betrieben und kritische Aufgabenbereiche reibungslos abgedeckt werden. Gleichzeitig trug amotIQ solutions zur nachhaltigen Reduktion von Fehlern im System bei.

Ausblick: Eine langfristige Partnerschaft

Aufgrund des erfolgreichen Projektverlaufs wurde die Zusammenarbeit weiter ausgebaut. Inzwischen wurden zusätzliche Fachkräfte beauftragt, um auch in anderen Bereichen gezielt zu unterstützen. Die vertrauensvolle Partnerschaft hat sich zu einer langfristigen Zusammenarbeit entwickelt, die den Anforderungen eines dynamischen, wachstumsorientierten Unternehmens gerecht wird.

Fazit: amotIQ solutions als verlässlicher Partner

Die Projektarbeit von amotIQ solutions zeigt, wie wertvoll ein flexibler und erfahrener Partner in kritischen Projektphasen sein kann. Durch gezielte Unterstützung mit qualifizierten Expert:innen trägt amotIQ solutions wesentlich zur Effizienzsteigerung und Fehlervermeidung bei. Als voll integrierter Bestandteil des Teams unterstützt das Unternehmen nicht nur den Projekterfolg, sondern legt gleichzeitig die Grundlage für nachhaltige Prozessoptimierungen – heute und in Zukunft.

Deutlich schnellere Versandlösung bei Villeroy & Boch

Die clevere 3 PL Versandlösung:

Durch die Auslagerung der Transport- und Tourenplanung an einen Logistikdienstleister realisiert Villeroy & Boch eine clevere Versandlösung, die die eigene Logistik entlastet und die Waren deutlich schneller zum Kunden bringt.

Die Villeroy & Boch AG ist ein deutscher Keramik-Hersteller und vertreibt weltweit seine hochwertigen Produkte, zum Beispiel für Bad und Wellness. Villeroy & Boch setzt für den Transport international agierende Speditionen wie Dachser ein, einen der führenden Logistikdienstleister Europas, dessen Verteilzentrum in Überherrn in der Nähe des zentralen Lagers von Villeroy & Boch in Losheim liegt. Bisher führte Villeroy & Boch die Tourenplanung und Disposition der LKW mit den Lieferungen an die Kunden vollständig selbst durch und beauf­tragte Dachser in erster Linie als Spedition. Jetzt nutzt das Unternehmen zusätzliche Logistikleistungen von Dachser.

Transport und Versand über 3PL-Logistik

Ziel der neuen Prozesslösung ist es, den Service für die Kunden von Villeroy & Boch zu verbessern, indem sie ihre Bestellungen deutlich schneller erhalten. Dazu lagert Villeroy & Boch einen Teil der Trans­port- und Tourenplanung aus und übergibt die Verteilung der Kundenlieferungen zunehmend an Dachser. Die Lieferungen werden sofort nach der Kommissionierung in das Logistikzent­rum nach Überherrn gebracht, wo Dachser die Liefertouren selbst zusammenstellt und Synergien mit anderen Kunden nutzen kann.

Abbildung des Prozesses in SAP

Im Einzelnen verläuft der Prozess in SAP wie folgt: Der Staplerfahrer meldet einen LKW an, im System wird automatisch eine Handling Unit „LKW“ im Transport angelegt. Beginnt er nun mit der Verladung, bestätigt er per Scanner jede Palette, die er auf den LKW verlädt. Entsprechende Stati werden in der HU „LKW“ fortgeschrieben. Ist der LKW fertig beladen, erhält die LKW-HU einen entsprechen­den Status. Dies ist der Trigger, um die Daten des beladenen LKW als Istdaten an Dachser mittels EDI zu übermitteln und die Begleitpapiere wie zum Beispiel die Ladeliste zu drucken. Auf Basis dieser Transporte werden dann Frachtkosten­belege erzeugt, die als Abrechnungsgrundlage mit Dachser dienen.

Fazit

Villeroy & Boch hat durch den neuen Prozess die Komplexität im eigenen Logistikzentrum in Losheim deutlich verringern und die Kapazitäten erhöhen können und nutzt außerdem die Synergieeffekte der Tourenplanung eines internationalen Logistikdienstleisters. Das spart Zeit und Kosten.

Die Gewinner sind die Kunden von Villeroy & Boch, die ihre Waren­bestellungen nun deutlich schneller geliefert bekommen als zuvor. Möglich wurde dies durch eine clevere Transportlösung, in der die SAP- und Logistikberatung amotIQ solutions ihr besonderes Logistik Know-how und in der Anbindung von externen Dienst­leistern eingebracht hat.

FI-Anpassung mit EDI bei der Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH

Kleine Änderungen – große Wirkung in der internationalen Buchhaltung: 

Die Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH ist ein Hersteller für Fräsmaschinen, Fertigungssysteme und Maschinen zur Bearbeitung von Kurbel- und Nockenwellen. Hauptsitz des Unternehmens ist Nürtingen in der Region Stuttgart. Heller verfügt weltweit über Produktionsstandorte, so z.B. in Deutschland, England, Brasilien und den USA und erwirtschaftete 2009 einen Umsatz von 375 Mio. Euro. Kunden sind hauptsächlich Unternehmen aus den Branchen Automobilindustrie, Maschinenbau, Lohnfertigung, Energietechnik, Werkzeug- und Formenbau, sowie der Luft- und Raumfahrttechnik.

Für Heller in Nürtingen ist amotIQ immer wieder mal tätig. Wir wurden mit einer Umsetzung von innerbetrieblicher, elektronischer Verbuchung per EDI beauftragt.

Das galt es zu verbessern

Heller beliefert sein eigenes Werk in den USA und sendete die Rechnungen dazu bisher per Post an die Buchhaltung in den USA, obwohl beide Standorte SAP nutzen. Alle Positionen mussten manuell erfasst werden.

Bei der Umsetzung des Datenaustausches per EDI mussten Besonderheiten des amerikanischen Steuersystems beachtet werden. Außerdem gibt es auf der Rechnung bzw. auf dem Lieferschein Verpackungspositionen, die in der dazugehörigen Bestellung nicht aufgeführt sind, aber eben nicht berechnet werden. Im EDI-Austausch kein Problem: Der Abgleich der SAP Bestellung zur Rechnung erfolgt nun automatisiert, die Verpackungspositionen werden durch einen Kniff zu Zuschlägen auf der Rechnung.

Nach erfolgreicher Umsetzung können die Vorteile von SAP nun endlich auch für die inner-betrieblichen Lieferungen von Deutschland nach USA im vollen Umfang genutzt werden. In der Praxis freuen sich jetzt die Mitarbeiter von Heller in den USA, dass viele Stunden manuelles Erfassen von Rechnungen entfallen, weil die jetzt elektronisch bereits vorliegen, wenn die Ware kommt und nur noch geprüft werden muss.

Papierloser Wareneingang für schnellere Prozesse bei Lekkerland

Lekkerland setzt auf elektronisches Lieferavis mit DESADV

Die Herausforderung: Effizienzsteigerung im Wareneingang

Lekkerland, führender Lieferant für Convenience-Produkte in Deutschland, versorgt landesweit rund 59.000 Verkaufsstellen und Kioske, darunter Tankstellen, Bäckereien und Supermärkte. Jeden Tag werden in den 15 Logistikzentren von Lekkerland hunderte Paletten angeliefert und von mehr als 450 Transportfahrzeugen weiterverteilt, um sicherzustellen, dass die Waren stets pünktlich bei den Kunden eintreffen. Der klassische Wareneingangsprozess war jedoch aufwendig und verlangsamte die Lieferkette, da eine manuelle Erfassung und Dokumentation der Lieferung die Einlagerung und Disposition verzögerte. Für die Lösung dieser Herausforderungen suchte Lekkerland einen erfahrenen Partner, der die Prozesse digitalisieren und beschleunigen konnte. Mit amotIQ solutions fand Lekkerland den richtigen Experten für eine digitale Prozessoptimierung.

Die Ziele: Automatisierung und Verfügbarkeit in Echtzeit

Um die Effizienz zu steigern und Verzögerungen im Wareneingang zu reduzieren, legte Lekkerland klare Ziele fest: Die Einführung eines papierlosen Wareneingangs mit einer nahtlosen DESADV-Anbindung (Electronic Data Interchange für Lieferavise) und die Beschleunigung der Einlagerung der Paletten. Automatische Prozesse, die auf Basis der Lieferavisdaten arbeiten, sollten die Ware unmittelbar für die Disposition im Lager verfügbar machen.

Die Lösung: Digitale Wareneingangsprozesse per DESADV

amotIQ solutions entwickelte eine digitale Lösung, die den Wareneingang durch DESADV und mobile Datenerfassung automatisiert. Sobald der Lieferant das elektronische Lieferavis per DESADV an Lekkerland sendet, werden alle relevanten Daten – von Produktinformationen über Gewicht und Haltbarkeitsdaten bis hin zu Qualitätshinweisen wie dem Jahrgang bei Weinlieferungen – in SAP hinterlegt. Diese Informationen werden als GS1-128 Barcodes (früher EAN128) auf den Etiketten der Versand-Einheiten (NVE) codiert und dienen als Basis für den digitalen Wareneingang. Im Lager angekommen, scannen die Mitarbeiter die NVE-Etiketten und führen durch die mobile Anwendung die Wareneingangsbuchung in SAP durch. Der Lagerplatz wird unmittelbar zugewiesen, und der Druck der Einlagerungsetiketten erfolgt automatisch. Die Ware ist nun direkt einlagerbar und sofort für den Versand verfügbar.

Die Umsetzung: Effiziente Integration und automatisierte Prozesse

Die Einführung der DESADV-Anbindung und die digitale Umstellung erfolgte in enger Abstimmung zwischen Lekkerland und amotIQ solutions. Durch den Einsatz mobiler Datenerfassung konnte das Projekt innerhalb weniger Monate umgesetzt werden. Meilensteine der Implementierung waren die Einrichtung der SAP-Handlings-Units, die automatisierte Wareneingangsbuchung sowie die Einrichtung lokaler Drucker für den unmittelbaren Etikettendruck im Wareneingang.
Jede angelieferte Palette wird nach dem Scan automatisch eingebucht, und alle Daten sind unmittelbar im SAP-System verfügbar. So entfällt nicht nur der manuelle Aufwand im Wareneingang – durch die digitale Erfassung werden auch Fehlerquellen im Prozess minimiert.

Ergebnisse: Beschleunigte Prozesse und höhere Effizienz

Die Einführung des papierlosen Wareneingangs führte bei Lekkerland zu einer deutlich schnelleren Bereitstellung der Waren für die Disposition. Jede gescannte Palette wird sofort eingebucht, die Einlagerung erfolgt unmittelbar, was die Wartezeiten für den Versand erheblich verkürzt. Im Supply Chain Management konnte durch die schnelle Erfassung und Buchung eine Zeitersparnis von bis zu anderthalb Stunden täglich erreicht werden. Qualitative Daten, die über die Barcodes verfügbar sind, wie etwa das Mindesthaltbarkeitsdatum oder der Jahrgang bei Wein, stehen nun automatisch im System zur Verfügung und bieten eine durchgängige Nachvollziehbarkeit.

Fazit: amotIQ solutions als Partner für papierlose Logistikprozesse

Mit der Umsetzung des papierlosen Wareneingangs gelang es Lekkerland, den gesamten Wareneingangsprozess zu digitalisieren und zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit mit amotIQ solutions ermöglichte eine maßgeschneiderte Lösung, die Lekkerland langfristige Effizienzvorteile und eine zuverlässige Prozessoptimierung bietet. Durch die nahtlose Integration in SAP konnte eine durchgängige Logistikkette geschaffen werden, die die Lieferfähigkeit von Lekkerland entscheidend unterstützt und stärkt – eine Lösung, die den Weg für eine nachhaltige und zukunftssichere Logistik ebnet.

Erfolgreiche Optimierung der Kundenaufträge durch amotIQ solutions bei Dr. Hahn

Echtzeit-Kapazitätsprüfung und Terminierung: Dr. Hahn optimiert Vertriebsprozesse mit amotIQ solutions

Dr. Hahn, ein international führender Hersteller von Türbändern für Kunststoff- und Metalltüren, hat sich auf die maßgeschneiderte Produktion hochwertiger Türbänder spezialisiert. Um den individuellen Anforderungen seiner Kunden gerecht zu werden, fertigt das Unternehmen in Kundeneinzelfertigung. Die enge Zusammenarbeit mit amotIQ solutions hat es Dr. Hahn ermöglicht, seine Vertriebsprozesse erheblich zu optimieren.

Die Herausforderung: Effiziente Terminierung und Kapazitätsprüfung bei Kundenaufträgen

In einem dynamischen Markt ist es entscheidend, den Kunden eine verlässliche Lieferterminbestätigung zu bieten. Dr. Hahn benötigte eine Lösung, die es dem Vertrieb ermöglicht, bereits bei der Auftragserfassung zu prüfen, ob der gewünschte Liefertermin eingehalten werden kann, und dies in Echtzeit abzugleichen mit den verfügbaren Produktionskapazitäten pro Produktgruppe.

Die Lösung: Echtzeitkapazitätsprüfung und Terminierungsmonitor

Mit der innovativen Lösung von amotIQ solutions wurde ein Terminierungsmonitor entwickelt, der nahtlos in die bestehenden SAP-Prozesse integriert ist. Diese Lösung ermöglicht es den Vertriebsmitarbeitern, bei der Erfassung eines Kundenauftrags sofort zu sehen, ob die gewünschten Liefertermine realisierbar sind. Damit werden nicht nur die Abläufe im Vertrieb beschleunigt, sondern auch die Zufriedenheit der Kunden erhöht.

Kundenstimme: Partnerschaft mit amotIQ

„Mit amotIQ haben wir einen Partner gefunden, der breite und tiefe ERP-Kenntnisse mit hervorragendem logistischem Know-how verbindet und den Mittelstand versteht.“
Thorsten Schlick, Leiter SAP/Applikationsmanagement, Dr. Hahn GmbH & Co. KG

Info zum Unternehmen: Dr. Hahn

Dr. Hahn ist ein typischer „hidden champion“: Das mittelständische Unternehmen mit Sitz in Mönchengladbach-Wickrath zählt zu den international führenden Herstellern von Türbändern für Kunststoff- und Metalltüren. Mit einem Team von 400 Mitarbeitern verfolgt Dr. Hahn das Ziel, schlanke Prozesse durch eine effiziente IT-Unterstützung zu ermöglichen. Die hauseigene IT-Abteilung besteht aus neun Fachkräften, die die gesamte innerbetriebliche Logistik und deren Prozesse in SAP integrieren.
Um die Akzeptanz von SAP bei den Anwendern zu erhöhen, wurden modulübergreifende SAP-Anwendungen und Monitoren entwickelt. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, mehrere Prozessschritte in einem Arbeitsgang durchzuführen und dabei verkettete Buchungen im Hintergrund automatisch auszuführen.

Entwicklung im SAP-Standard

Der neu implementierte Monitor zur Terminierung wurde durch Anpassungen im SAP Standard im ECC 6.0 realisiert. So bleibt die innovative Lösung von amotIQ solutions voll releasefähig und gewährleistet Dr. Hahn eine zukunftssichere ERP-Umgebung.

Fazit: amotIQ solutions als verlässlicher Partner für Prozessoptimierung

Die Zusammenarbeit mit amotIQ solutions hat Dr. Hahn nicht nur bei der Verbesserung der Auftragsabwicklung unterstützt, sondern auch die Grundlage für eine nachhaltige Prozessoptimierung geschaffen. Durch die enge Integration von IT und Logistik ist Dr. Hahn nun bestens gerüstet, um den Anforderungen seiner Kunden gerecht zu werden und seine Marktposition weiter auszubauen.